Porträt

Jens Jähnig an der Arbeit am Ischtartor von Babylon
Arbeit am Markttor von Milet

Von den Weltwundern der antiken Bauwelt ist im allgemeinen nicht mehr viel vorhanden, als nur ein paar Mauern. Seid nunmehr als 20 Jahren zeichne und rekonstruiere ich mit Leidenschaft, wovon in der Realität meist nur noch Ruinen übrig blieben.

In meiner Freizeit arbeite ich daher viel für Museen, welche meine gezeichneten Rekonstruktionen, auf Postkarten und Plakaten zeigen und verkaufen.

J. Jähnig an der Arbeit am Ischtartor von Babylon

Arbeit am Markttor von Milet - detailliert -

Am Anfang zu jeder meiner Arbeiten, stehen umfangreiche Recherchen.

Gerade in alten Bildbänden, die vor einem Jahrhundert entstanden sind, werde ich immer wieder fündig. Sie sind so ergiebig, weil sie präzise Aufrisse und zum Teil maßstabsgerecht Ansichten enthalten, von denen ich viele Maße entnehmen und verarbeiten kann.

Auch sind an originalen Bauwerken in seltenen fällen Farbreste erhalten. Jedoch wissen die Forscher aus heutiger Sicht von einer Vielzahl von Quellen, welche Farben z.B. die Römer, Griechen und Ägypter verwendeten und einsetzten.

Artikel-bericht in der Fachzeitschrift >> Abenteuer Archäologie 3/2006 <<

“Meine Bilder sind immer

 ein Stück Realität und

 ein Stück Fiktion.”

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